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Man beachte den Schriftzug unten im Bild ;-) |
RapaNui
gehört politisch zu Chile, geographisch jedoch zu Polynesien und somit
ist Rapa Nui auch der polynesische Name für Osterinsel. Rapa Nui ist eine
der isoliertesten Inseln der Welt – Die Entfernung zwischen der
chilenischen Westküste und Rapa Nui beträgt 3'500Kilometer (4 Stunden
Flugzeit) und Tahiti ist rund 4200 km entfernt.Die nächst gelegene,
bewohnte Insel ist Pitcairn mit 2'000 Kilometer Entfernung.
Die Osterinsel zählt rund 10'000 Bewohner, wovon 9'000 in der Hauptstadt,welche zugleich auch die einzige Stadt ist, leben. Mit rund 162 km2 (24 km länge, 13 km breite) ist die Insel rund neun mal so gross wie der Kanton Aargau.
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Irgendwo im Nirgendwo |
Hauptattraktion von
Rapa Nui sind die Moai, die monumentalen Steinskulpturen. Noch heute
kennt man die genauen Gründe für die Errichtung dieser Steinskulpturen,
welche bis zu 1'500 Jahren alt sind, nicht. Es gibt mehrere Vermutungen –
doch wirklich bestätigt hat sich noch keine dieser Theorien.
Am
20. November - wow, es ist schon November! Kaum zu glauben wie schnell
die Zeit vergeht - lande ich Hanga Roa, der Hauptstadt Rapa Nuis. Hmmm,
wartet mal - das wäre zwar so vorgesehen gewesen, doch da war doch
dieser Zwischenfall mit LAN Air...
... Am 19. November
lande ich gegen 15 Uhr in Tahiti - vorbei ist meine Inselhopping-Tour:-( Da
mein Flug erst nach Mitternacht um 00.20 Uhr nach Rapa
Nui fliegt rufe ich spontan Ariifano an, die mich am Anfang meiner
französisch Polynesien Reise mit dem Auto mitgenommen hat. Bis sie am
Abend auf ein Bier am Flughafen vorbeikommt schreibe ich den frz.
Polynesien Post.
Gegen den Abend trifft dann Ariifano am
Flughafen ein, jedoch will ich zuerst noch mein Gepäck aufgeben bevor
wir ein Bier trinken gehen. Beim einchecken treffe ich auf Guy, den ich
im "Chez Rosina" in Bora Bora kennen gelernt habe. Guy ist Schweizer, lebt
jedoch seit 15 Jahren in Rio de Janeiro. Er machte wie ich vor 15
Jahren eine Weltreise und blieb in Rio hangen. Wenn man einen Schweizer
trifft heisst das ja noch lange nicht, dass man sich in Schwiizerdütsch
unterhalten kann - Guy ist "Welsch" und so unterhalten wir uns in
Englisch.
Ich warte also bis ich an der Reihe bin zum einchecken,
als sich Guy auf einmal umdreht und sagt: "Unser Flug wurde annulliert!"
Wir werden erst Morgen um 16.00 Uhr abfliegen!
Immerhin werden wir
in ein Motel gegenüber des Flughafens eingebucht. Da LAN Air nicht
genau weiss, ob sie alle Kunden, welche auf dem Flug gebucht sind, in
Zimmern in Papeete unterbringen können müssen sich Guy und ich eines
Teilen. Uns ist das egal!
Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben
und ich mich über eine deutsche Reisegruppe genervt habe, die Angst
hatten sie sterben wohl nächstens und möchten diesen letzten Akt auf
jeden Fall in Deutschland vollziehen - anders kann ich mir ihr verhalten
nicht erklären, gehen wir mit Ariifano am Flughafen ein Bier trinken.
Ein sehr witziger Abend und ich bin fast schon froh, dass unser Flug annulliert wurde.
Der Name Ariifano bedeutet übrigens "Königin des
Reisens". Der Name der Dame, die uns am nächsten Tag die Flugtickets
abnimmt, bedeutet "Traum des Himmels"! Ich finde es schön, dass
jeder Name eine Bedeutung hat. Da können Guy und ich mit unseren langweiligen Namen
nicht mithalten.
Am nächsten Tag können wir dann
tatsächlich um 16.00 Uhr abfliegen und landen um 2 Uhr morgens (plus
vier Stunden Zeitverschiebung) in Hanga Roa.
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Freude herrscht, als wir endlich abfliegen können |
Guy hat noch keine Unterkunft gebucht und so teilen wir uns das Zimmer, das ich in der Katarahi Lodge reserviert habe.
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Nach dem Flug morgens um drei Uhr (und die Frisur hält): Ich werde von Pilo, welcher für die Katarahi Lodge zuständig ist, abgeholt und bekomme auch gleich noch ein Willkommensgeschenk. |
Als
wir uns schlafen legen ist 5 Uhr. Gegen den Mittag stehen wir auf und
organisieren uns 2 Fahrräder, welche wir für drei Tage mieten.
Wir
treten am 1. Tag gleich mal kräftig in die Pedalen und legen rund 30 km
zurück. Klingt nicht nach viel, doch so untrenniert ich bin zehrt die
Tour an meinen Kräften. Der starke Gegenwind, das auf und ab
und dieser scheiss unbequeme Sattel machen die Tour auch nicht einfacher. Mir kommt es so vor als sei dieser
Sattel bei Ausgrabungen gefunden worden und man habe früher damit Leute
gefoltert.
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Das Mittagessen nehmen wir an diesem schönen Örtchen zu uns |
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In Rapa Nui gibt es extrem viele frei lebende PPferde. Diese tragen zwar Brandzeichen doch einen Zaun gibt es oft nicht und die Fläche wo sie sich bewegen können ist riesig und somit sind das für mich, sowie auch für den Lonely Planet, wilde Pferde |
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Bald sichten wir den ersten Moai |
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Dies
sind wohl die bekanntesten 15 Moais auf Rapa Nui. Tongariki, wie der
Ort genannt wird, hat auf mich eine extrem faszinierende und magische
Wirkung. Wir verbringen gegen die zwei Stunden an diesem Ort und geniessen einfach nur den Augenblick. Das Beste von allem - es hat fast keine Touristen! |
Die aufrecht stehenden Moais sind übrigens alle während Restarationsarbeiten aufgestellt worden. Erdbeben und Tsunamis haben die Figuren im Laufe der Zeit umgestossen. Die Orte wo sie stehen sind jedoch ihre Ursprungsorte. Die Plattform auf denen sie stehen wurden dazumal so detailliert aus Steinen "zusammengesetzt", dass nicht mal eine Messerklinge zwischen die Steine passte.
Für den zweiten Tag präpariere ich meinen
Sattel und polstere ihn mit einem Saron. Aber mein Arsch ist noch in
Flammen vom 1. Tag. Naja, da muss ich jetzt durch!
Am zweiten Tag
umrunden wir die Insel auf der einzigen Strasse der Insel, welche dies
ermöglicht. Als wir in unserer Unterkunft eintreffen haben wir erneut um
die 50 km in den Beinen.
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Rechts handelt es sich um den Vulkan Polkatike |
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Der Anakena beach ist der einzige Ort, wo sich die Moais so nahe am Meer befinden. |
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Diese Farben des Meeres sind einfach sagenhaft |
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I can fly ... |
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Warum die Moai zum Teil Hüte getragen haben oder noch tragen weiss man bis heute nicht genau |
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Dieser Stein ist laut Rapa Nui Kultur der Bauchnabel der Welt. Zudem soll es einen in Haiti, einen in Neuseeland und einen auf Neuguinea geben und zusammen sollen sie das Gebiet Polynesiens abstecken. Den in Neuseeland gibt es, der für Neuguinea liegt im Meer und ob es einen in Hawai gibt weiss der Guide nicht der gerade mit einer Gruppe an diesem Ort ist. Dieser Stein soll auch eine esoterische Wirkung, eine Kraft, haben - wenn ich jeweils so was höre muss ich lachen. Als dann der Kompass verrückt spielt, wenn man ihn darüber hält bin ich das erste Mal beeindruckt. Das Zweite Mal beeindruckt mich dieser Ort noch mehr als ich wie im Bild mit geschlossenen Augen die Hände über den Stein halte und eine seltsame Kraft spüre. Ich kanns nicht glauben und nehme meine Hände wieder weg vom Stein - ich spüre nichts mehr. Dann nochmals über den Stein und diese seltsame Kraft ist wieder da! Man so was habe ich noch nie erlebt und ich dachte immer das sei reine Einbildung - doch ich habe definitiv die Kraft "des Bauchnabels der Welt" gespürt. |
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Da uns Tongariki und die 15 gigantischen Moais dermassen beeindruckt haben statten wir den Figuren am zweiten Tag einen zweiten Besuch ab. |
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Wo schaut ihr nur hin? Auf was wartet ihr? Diese Fragen gehen mir nach und nach durch den Kopf. |
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Wie dieses Bild entstanden ist bleibt mein Geheimnis. |
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Immer mal wieder treffen wir auf tierische Überreste |
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Am Fusse des Vulkans Rano Raraku wurden die Moais aus dem Fels gehauen. Auch dieser Ort hat eine fantastische Atmosphäre. Er nimmt einen sofort in seinen Bann. |
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Im Hintergrund Tongariki |
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Es
sieht so aus als hätten die Bewohner der Insel seiner Zeit vom einen
auf den anderen Tag aufgehört Moais aus dem Felsen zu schlagen. Warum haben sie nur diese Moais angefertigt? Was sollte der Zweck sein? |
Am 3. und für Guy bereits
letzten Tag wollen wir noch die letzte Strasse abfahren, die uns fehlt
bevor wir alle Strassen der Insel befahren haben. Über eine ungeteerte
Strasse holpern wir von Moais zu Moais und an Höhlen vorbei bis es das
letzte Stück dann wieder auf einer geteerten Strasse zurück zu Unserer
Unterkunft geht. 30 km werden es wohl wieder gewesen sein obwohl es sich
wie 50 km anfühlt.
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Als erstes besteigen wir den Vulkan Puakatike. Hier wurde jedes Jahr der "Vogelmann" auserkoren. |
Jedes Jahr fand hier der Birdman-Kontest statt. Bei diesem Kontest mussten die Teilnehmer zum unten abgebildeten Motu schwimmen und mit dem ersten Ei des "Sooty Tern" Vogel zurück schwimmen und die Klippe zum Vulkan hoch klettern.
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Motu Iti (klein) und Motu Nui (gross) |
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Die Häuser dieses Dorfes wurden nur während drei Wochen im Jahr bewohnt |
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Als wir alleine bei diesen Moais sind nutzen wir die Chance für ein "verbotenes Foto" |
In den drei Tagen haben wir die
wunderschöne Insel Rapa Nui abgeradelt und extrem viele wunderbare
Eindrücke gewonnen. Zudem bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass ich
nicht mehr allzu fit bin und mein Arsch zu dem Sattel meines Fahrrads
genau so gut passt wie zwei gleichpolige Magnete.
Heute ist Samstag und am frühen Nachmittag reist Guy ab. Es war eine super Zeit mit ihm und wir sehen uns sicher wieder in Rio.
Hanga
Roa hat zwei "Discos"! Beide sollen Gut sein, doch von der einten wurde
mir abgeraten, da es nur betrunkene locals hat die absolut verrückt
sind. Na gut, dann werde ich dann mal in die andere gehen. Zuvor besuche
ich jedoch noch eine traditionelle Tanzshow.
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Zweimal wurden Leute auf die Bühne geholt - mich hat's zweimal erwischt. Das zweite mal durfte ich gegenüber von einer Tänzerin in einem Kreis der restlichen Tänzer tanzen. Damit ich nicht zu heiss habe hat mir der Tänzer auf dem vorigen Foto netterweise zuerst noch das Hemd ausgezogen. Naja, dann tanze ich halt oben ohne vor den rund 150 Zuschauern! Wie man sieht ist mein Tanzstiel bei diesem ersten Tanz noch nicht ganz ausgereift. Das zweite mal habe ich alles besser gemacht, jedoch gibt es davon keine Fotos ;-o |
Ich kenne
ja die Partyallüren von spanisch sprechenden Ländern und denke mir ich
gehe mal um 23.00 Uhr los, da die meisten Leute wohl erst nach
Mitternacht eintreffen werden. Als ich um 23.30 Uhr eintreffe muss ich
noch 5 Minuten warten bis der Club die Türen öffnet . Bis dann um 1 Uhr
die Leute so langsam eintreffen verbessere ich mein spanisch mit der
Bardame, welche mir stolz erzählt dass sie mit 44 bereits Grossmutter
ist und immer noch eine regelmässige Partygängerin ist. Von 18 bis 60
Jahre hat es alles in diesem Club.
Später lerne ich noch zwei
Mexikanerinnen und einen Einheimischen kennen und da die mexikanerinnen
ein Mietauto haben gehen wir morgens um 7 Uhr nach Tongariki um uns
den Sonnenaufgang anzusehen. Zum Glück nehme ich Kamera und Stativ mit. Einfach nur MAGISCH dieser Ort!
Am Sonntag wird ausgeschlafen und im Dorf rumspaziert.
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Ja, auch Surfen kann man auf Rapa Nui |
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Überall trifft man auf Moais. Da sich diese extrem nahe bei Hanga Roa befinden, bleibe ich bis zum Sonnenuntergang hier. |
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Eines meiner persönlichen Lieblingsfotos |
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Wo schaut ihr nur hin? Zum Mond eher weniger ... |
Da
Rapa Nui bekannt ist für einer der klarsten Tauchorte der Welt gehe ich
am Montag auf zwei Tauchgänge. Mein Instruktor ist um die 60 und blieb
vor 20 Jahren auf der Insel hangen als er als Mitglied der Cousteau
Crew nach Rapa Nui kam. "Für mich ist Tauchen eine Droge", meint er nur
und echt so einen Crazy Instruktor hatte ich noch nie.
Auf dem 1.
Tauchgang tauchen wir nicht weit von der Tauchbasis entfernt.
Hauptattraktion ist ein Nachbau eines Moai, der beim Versuch ihn auf ein
Schiff zu verladen im Meer versunken ist.
Den zweiten Tauchgang machen wir bei dem Motu, wo der "Birdman" Kontest statt findet.
Ein
Instruktor auf Rangiroa hat das Tauchen in Rapa Nui perfekt beschrieben
- kristallklares Wasser und nicht viel zu sehen. So was habe ich noch
nie erlebt - bei dem Motu beträgt die Sicht unter Wasser ungefähr 80
Meter! Zum Vergleich: Auf meinen bisherigen Tauchgängen war eine 30
Meter Sichtweite absolut super.
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Das Wasser ist mit 24 Grad doch ziemlich kalt und zum Glück ist diese Tauchbasis bestens dafür ausgerüstet |
Als wir zurück beim Boot sind, schnappe ich mir meine Kamera, tauche nochmals ab und drücke die Kamera dem Tauchinstruktor in die Hand. Man bin ich froh um diese Aktion von mir und die dabei entstandenen Fotos
Am Dienstag unternehme ich nichts mehr grosses und am Mittwoch Morgen fliege ich dann bereits nach Santiago...
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Juju, ich fliege! |
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Was hier auch noch anzumerken ist, ist dass ich in Rapa Nui mein fünftes paar Flip-Flops weggeworfen habe. Das spricht doch für das Wetter auf meiner Reise! In der Schweiz habe ich ein paar 3 Jahre lang. |
Lieber Andy
AntwortenLöschenEin klein wenig verspaetet zwar, jedoch nicht minder herzlich gratulieren wir dir zum Geburtstag. Wir hoffen, du hast diesen Tag gebuehrend gefeiert.
Herzliche Gruesse aus der verschneiten und kalten Schweiz senden
Marie-Theres und Marc
Andy, absoluti hammer Pic's!!! I love it!
AntwortenLöschenWünsch dr viel Spass in Argentinnia mit dr Fabienne, am Cicci und dr Jenny! Gnüssens! Liabs Grüassli, Carla